Da die aktuellen 3D Drucker ja nicht im Vereinsbesitz sind haben wir einige Modelle.
Nutzungskostenmodell:
Nutzer | Material | CHF pro Stunde |
---|---|---|
Mitglieder | 3 x Materialpreis (von software berechnet) | 5 |
Mitglied, dem das Gerät und Material gehört | 0 | 0 |
Mitglied, dem das Gerät (aber nicht das Material) gehört | 3 x Materialpreis (von software berechnet) | 0 |
Nicht-Mitglieder | 4 x Materialpreis (von software berechnet) | 8 |
Ein Python-Script, welches die Preise als Beispiele berechnet und als Wiki-Tabelle ausgibt, findet sich unter tablegen.py.
Die Materialkosten sollen dazu dienen, die Geräte zu warten, neues Material zu kaufen und Stromverbrauch zu finanzieren. Die Gebühren für die Nutzungszeit dienen der Wartung und Erweiterung vom Raum und allem anderen. Miete und Nebenkosten wollen wir weiterhin über kalkulierbare Einnahmen (=Mitgliedschaften) finanzieren.
Wer bekommt das Geld:
Wem gehört das Gerät und Material? | Wer trägt die Wartungskosten? | Wer bekommt wie viel von Einnahmen Material? | Wer bekommt wie viel von Einnahmen Nutzungszeit? |
---|---|---|---|
Gerät und Material gehören einem Mitglied | Besitzer | 50% Besitzer, 50% Verein | 50% Besitzer, 50% Verein |
Gerät gehört einem Mitglied, Material dem Verein | Besitzer | 100% Verein | 50% Besitzer, 50% Verein |
Gerät und Material gehören dem Verein | Verein | 100% Verein | 100% Verein |
Gerät gehört einem Mitglied, soll aber durch Nutzungsgebühren dem Verein vermacht werden | unklar | unklar | unklar |
Der Verein ist angehalten, eigene Materialien einzukaufen, um die Finanzierung und den Ausbau des Angebotes sicherstellen zu können. User können auch privat Materialien mitbringen. Allerdings muss man auf einige Details achten, bzw. mit dem Maschinenverantwortlichen absprechen.
Beispiel einer Tabelle, um die Nutzung pro Gerät zu dokumentieren:
Nutzer | Datum | Gerät | Zeit in h | Material |
---|---|---|---|---|
juliane | 01.01.2014 | Ultimaker | 1 | 37 g |